专利摘要:

公开号:WO1989005622A1
申请号:PCT/EP1988/001165
申请日:1988-12-15
公开日:1989-06-29
发明作者:Walter Mauch
申请人:Walter Mauch;
IPC主号:A61H7-00
专利说明:
[0001] Massagevorrichtung
[0002] Die Erfindung betrifft eine Massagevorrichtung, insbeson¬ dere zur Reflexzonenmassage der Hände.
[0003] Das Konzept der Zonentherapie unterteilt menschliche Fu߬ sohlen und Handinnenflächen in Bereiche bzw. Reflexzonen, die jeweils bestimmten Bereichen des Körpers zuzuordnen sind und bei Massage auf diese Körperbereiche anregend wirken bzw. das Wohlbefinden steigern.
[0004] Es ist bekannt, die Reflexzonen an den Füßen und den Hän¬ den durch spezielle Massagegriffe von Hand zu massieren. Es ist ferner bekannt, für die Massage der Fuß-Reflexzo¬ nen Schuhe mit Massagesohlen zu tragen, die zumindest im Bereich der Reflexzonen mit Erhebungen versehen sind (DE-OS 35 08 582) .
[0005] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Hilfsmittel zu schaf¬ fen, mit welchem auch andere Körperteile als die Fußsoh- len massiert werden können. Das Hilfsmittel soll sich insbesondere zur Reflexzonenmassage der Handinnenflächen eignen.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen ballförmi¬ gen, weichelastischen Massagekörper mit allseits konvex gerundeter, um wenigstens eine Symmetrieachse rotations¬ symmetrischer Grundform gelöst, der im wesentlichen auf seiner gesamten Außenfläche mit einer Vielzahl abstehen- der, elastischer Punktmassagenoppen versehen ist. Der
[0007] Massagekörper hat insbesondere Kugelform oder Eiform oder die Form eines Ellipsoids und ist, wenn er zur Reflexzo¬ nenmassage der Hände bestimmt ist, gerade so groß, daß er vollständig oder doch zum größten Teil von der Handfläche und den Fingern umschlossen werden kann. Durch Kneten des Massagekörpers mit der ihn umschließenden Hand können die auf der Handinnenseite gelegenen Reflexzonen massiert werden. Die Massage kann aber auch dadurch erfolgen, daß der Massagekorper mit der Handinnenfläche auf einer Un- terlage oder zwischen den Handinnenflächen beider Hände gerollt wird.
[0008] Der Massagekorper ist vergleichsweise weich und hat bei¬ spielsweise die Konsistenz von Schwammgummi oder Moos- gummi, um eine Überreizung der Reflexzonen zu vermeiden. Die Punktmassagenoppen sind zweckmäßigerweise gleichmäßig verteilt mit geringen Abständen voneinander angeordnet. Der Durchmesser und die Höhe der vorzugsweise ebenfalls weichelastischen Punktmassagenoppen ist so gewählt, daß die Noppen im Gebrauch nicht knicken, sondern sich allen¬ falls komprimieren. Der Durchmesser und der gegenseitige Abstand der Noppen beträgt einige wenige Millimeter, um die auf der Handinnenfläche vergleichsweise nahe beiein¬ anderliegenden Reflexzonen in mehreren Punkten massieren zu können. In einer bevorzugten Ausgestaltung hat der Massagekorper einen weichelastischen Schaumstoffkern. Die Punktmassage- noppen können integral an dem Schaumstoffkern angeformt sein oder Bestandteil einer den Kern ummantelnden Hülle aus flexiblem Material sein. Die letztgenannte Ausgestal¬ tung hat den Vorteil, daß die Materialeigenschaften der Noppen unabhängig von den Elastizitätseigenschaften des Kerns gewählt werden können.
[0009] Der Schaumstoffkern kann aus einem Schaumstoff-Innenkern und wenigstens einer den Innenkern umschließenden Schale aus einem Schaumstoffmaterial mit vom Innenkern abwei¬ chender, insbesondere geringerer Härte bestehen. Auf die¬ se Weise erhält man einen Schaumstoffkern mit progressi- ver Federungscharakteristik, bei welchem sich die Feder¬ rate des Kerns mit wachsendem, auf die Noppen ausgeübten Druck beispielsweise überproportional ändert.
[0010] Aber auch das zeitliche Massageverhalten der Noppen kann durch geeignete Maßnahmen beeinflußt werden. Um bei¬ spielsweise einem wachsenden, auf die Noppen ausgeübten Druck einen vergrößerten Widerstand entgegenzusetzen als einem durch Entlastung abnehmenden Druck, kann die den Kern umschließende Hülle mit wenigstens einer Drosselöff- nung versehen sein, die bei Kompression des Massagekör¬ pers das Entweichen der in der Hülle enthaltenen Luft zwar erlaubt, jedoch drosselt. Das Entspannen des Mas- sagekorpers wird auf diese Weise verzögert. Zweckmäßiger¬ weise ist in der Hülle ein Rückschlagventil vorgesehen, welches sich in die Hülle hinein öffnet und das Wieder- befüllen der Hülle erleichtert.
[0011] In einer anderen Ausgestaltung handelt es sich bei dem Massagekorper um eine luftdicht geschlossene, die Punkt- massagenoppen tragende Hülle aus flexiblem, elastischen Material, die mit einem unter Überdruck stehenden Gas, beispielsweise Druckluft, gefüllt ist. Zur Regulierung des Gasdrucks und damit der Elastizitätseigenschaften des Massagekörpers kann die Hülle mit einem Ventil versehen sein.
[0012] Die Punktmassagenoppen können sämtlich gleich groß sein, womit der Massagekorper über seine Oberkörper gleichmäßi¬ ge Massageeigenschaften hat. Die Verteilungsdichte kann jedoch auch über die Oberfläche variieren, was insbeson- dere bei eiförmigen oder ellipsoidformigen Massagekörpern von Vorteil sein kann. In einer zweckmäßigen Ausgestal¬ tung können Punktmassagenoppen unterschiedlicher Höhe so angeordnet sein, daß zwischen den Punktmassagenoppen mit einer ersten Höhe Punktmassagenoppen mit einer zweiten, jedoch geringeren Höhe angeordnet sind. Bei geringem
[0013] Druck auf den Massagekorper werden deshalb zunächst nur die ersten Punktmassagenoppen wirksam, während die zwei¬ ten Punktmassagenoppen erst mit wachsendem Massagedruck wirksam werden.
[0014] Für die Massage der Hand-Reflexzonen hat der Massagekor¬ per zweckmäßigerweise einen Durchmesser zwischen 2 und 5 cm, wobei geeignete Handelsverpackungen von Handmassagebällen auch einen gestuften Satz solcher Bälle umfassen können. Der Massageball eignet sich auch zur Massage anderer Kör¬ perteile, wenn seine Größe entsprechend angepaßt ist. Beispielsweise kann zur Massage des Rückens ein Massage¬ ball mit einem Durchmesser zwischen 20 und 50 cm benutzt werde .
[0015] Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
[0016] Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines kugelförmigen Massageballs; Fig. 2 bis 6 teilweise Schnittansichten durch Varianten des Massageballs;
[0017] Fig. 7 eine schematische Darstellung einer eiförmigen Variante des Massageballs und
[0018] Fig. 8 eine ellipsoidförmige Variante des Massageballs.
[0019] Der in Fig. 1 nicht maßstäblich dargestellte Massageball besteht aus einer weichelastischen Schaumstoff ugel 1, an deren Außenseite eine Vielzahl radial abstehender, eben¬ falls weichelastischer Punktmassagenoppen 3 integral an¬ geformt sind. Die Punktmassagenoppen 3 haben etwa glei¬ chen Abstand voneinander und einen Durchmesser, der unge- fähr gleich ihrer Höhe und ungefähr gleich ihrem gegen¬ seitigen Abstand ist. Der Durchmesser und die Höhe sind so gewählt, daß die Noppen 3 während der Massage erst um¬ zuknicken beginnen, wenn auch der Körper 1 des Balls merklich deformiert wird. Der Körper 1 hat hierbei eine Federungshärte ähnlich Schwammgummi oder Moosgummi.
[0020] Ein für die Massage von Hand-Reflexzonen geeigneter Mas¬ sageball nach Fig. 1 hat einen Durchmesser zwischen etwa 2 bis 5 cm, während die Noppen einen Durchmesser und eine Höhe sowie einen Abstand zwischen 2 und 5 mm haben.
[0021] Fig. 2 zeigt eine Variante des Massageballs nach Fig. 1, bei welchem die Noppen 3 integral an einer den Schaum¬ stoffkern 1 vollständig ummantelnden Hülle 5 integral an- geformt sind. Die Hülle 5 kann aus einem gummielastischen Material bestehen, so daß die Noppen 3 steifer als in der Ausführungsform der Fig. 1 ausgeführt werden können.
[0022] Fig. 3 zeigt eine weitere Variante des Massageballs nach Fig. 1, wobei der allgemein mit 1 bezeichnete Schaum¬ stoffkern aus einem Innenkern 7 und zwei den Innenkern 7 übereinander umschließenden Schalen 9, 11 aufgebaut ist. Der Innenkern 7 und die Schalen 9, 11 bestehen wiederum aus weichelastischem Schaumstoff, wobei die Federhärte des Schaumstoffs von innen nach außen hin abnimmt. Auf diese Weise wird eine progressive Kompressionscharakteri¬ stik des Massageballs erreicht, dessen Federungshärte mit wachsendem Massagedruck zunimmt. Die Punktmassagenoppen 3 sind integral an der äußersten Schale 11 angeformt, kön¬ nen aber auch ähnlich Fig. 2 an einer zusätzlichen Hülle vorgesehen sein. Es versteht sich, daß auch weniger oder auch mehr Schalen vorgesehen sein können.
[0023] Fig. 4 zeigt eine besonders einfache Variante eines Mas¬ sageballs, der aus einer luftdichten, gummielastischen Hülle 13 besteht und über ein Ventil 15 mit Druckluft aufgeblasen ist. Die Punktmassagenoppen 3 sind an der Hülle 13 angeformt. Das Ventil 15 erlaubt die Regulierung des Luftdrucks und damit eine Anpassung der Elastizitäts¬ eigenschaften des Massageballs an die Wünsche des Benut- zers.
[0024] Der Massageball nach Fig. 5 hat wiederum einen weichela¬ stischen Schaumstoffkern 1, der von einer gummielasti¬ schen Hülle 17 umschlossen ist. Die Punktmassagenoppen 3 sind, ähnlich Fig. 2, an der Hülle 17 angeformt. Die Hül¬ le 17 hat wenigstens eine Öffnung 19, die auf der Innen¬ seite von einem an der Hülle 17 festgelegten Lappen 21 teilweise überlappt wird. Der Lappen 21 bildet zusammen mit der Öffnung 19 ein Rückschlagventil, welches in die Hülle 17 hinein öffnet und bei einer Luftströmung aus der Hülle 17 heraus schließt. Da der Lappen 21 die Öffnung 19 lediglich teilweise überlappt, entsteht seitlich des Lap¬ pens .21 eine Drosselδffnung 23, an der aus dem Inneren der Hülle 17 die Luft auch an dem Rückschlagventil vorbei gedrosselt austreten kann. Der sich in der Hülle 17 beim Zusammendrücken des Massageballs stauende Luftdruck er- höht bei wachsendem Druck den Widerstand des Massage¬ balls, während das Rückschlagventil das Entspannen des zusammengedrückten Schaumstoffkerns 1 erleichtert. Die Drosselöffnung 23 und das Rückschlagventil erlauben zeit-
[0025] ■•** abhängiges Variieren der Massageeigenschaften.
[0026] Fig. 6 zeigt eine Variante des Massageballs, bei welchem sich die Massageeigenschaften ebenfalls abhängig vom Mas¬ sagedruck ändern. Während bei den vorstehend erläuterten 0 Ausführungsbeispielen die Massagenoppen 3 sämtlich glei¬ che Abmessungen haben, sind bei der Ausgestaltung nach Fig. 6 Massagenoppen 3a und 3b unterschiedlicher Höhe vorgesehen. Zwischen benachbarten höheren Punktmassage¬ noppen 3a sind jeweils niedrigere Punktmassagenoppen 3b 5 vorgesehen. Bei geringem Massagedruck sind lediglich die höheren Massagenoppen 3a wirksam, während mit wachsendem Massagedruck auch die niedrigeren Noppen 3b wirksam wer¬ den. In der Ausgestaltung nach Fig. 6 ändert sich damit abhängig vom Massagedruck die wirksame Noppendiσhte. 0
[0027] Während der kugelförmige Massageball der Fig. 1 keine Vorzugsrichtung hat und damit auch in einer kreisenden Bewegung die Handinnenfläche massieren kann, sind die Ausführungsformen des Massageballs nach den Fig. 7 und 8 5 langgestreckt, so daß sie sich besser für eine längs der Hand geführte Massagebewegung eignen. Die eiförmige Ge¬ stalt des Massageballs -nach Fig. 7 ergibt eine bogenför¬ mige Bewegung, während die ellipsoidförmige Gestalt der Fig. 8 besonders für geradlinige Massagebewegungen ge- eignet ist. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Fig. 7 und 8 lediglich einen Teil der über die gesamte Oberfläche des Massagekörpers 1 verteilten Punktmassage¬ noppen 3 zeigen. Die anhand der Fig. 2 bis 6 erläuterten Varianten lassen sich auch bei den Massagebällen der Fig. 7 und 8 einsetzen. Die Größe und Beschaffenheit der an¬ hand der Fig. 1 erläuterten Punktmassagenoppen kann ent- sprechend auch beim Ball der Fig. 7 und 8 gewählt sein.
[0028] Der Verwendungszweck der vorstehend erläuterten Massage- bälle beschränkt sich nicht auf die Massage von Reflex- zonen der Hände, sondern kann bei geeigneter Bemessung der Größe und Elastizitätseigenschaften des Massagekör¬ pers und seiner Punktmassagenoppen auch zur Massage an¬ derer Körperteile, insbesondere des Rückens, herangezogen werden. Ein für die Massage des Rückens geeigneter Mas- sageball hat beispielsweise einen Durchmesser von 20 bis 50 cm, jedoch beträchtlich höhere Härte als der für die Reflexzonenmassage der Hände vorgeschlagene Ball. Die Form und Abmessungen der Punktmassagenoppen kann jedoch entsprechend den Erläuterungen zu Fig. 1 gewählt sein.
权利要求:
Claims1Schutzansprüche
1. Massagevorrichtung, insbesondere zur Reflexzonen- massage der Hände, gekennzeichnet durch einen ball¬ förmigen, weichelastischen Massagekorper (1; 13) mit allseits konvex gerundeter, um wenigstens eine Sym¬ metrieachse rotationssymmetrischer Grundform, insbe¬ sondere Kugel- oder Ei- oder Ellipsoidform, der im wesentlichen auf seiner gesamten Außenfläche mit einer Vielzahl abstehender, elastischer Punktmassagenoppen (3) versehen ist.
2. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Massagekorper einen weichelastischen Schaumstoff ern (1) hat.
3. Massagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Punktmassagenoppen (3) integral an dem Schaumstoffkern (1) angeformt sind.
4. Massagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Schaumstoffkern (1) mit einer Hülle (5; 17) aus flexiblem Material ummantelt ist, an der die Punktmassagenoppen (3) angeformt sind.
5. Massagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Hülle (17) wenigstens eine Drossel- Öffnung (23) enthält, die bei Kompression des Massage- körpers (1) das Entweichen der in der Hülle (17) ent- A D haltenen Luft erlaubt und daß die Hülle (17) mit we¬ nigstens einem in die Hülle (17) hinein öffnenden Rückschlagventil (19, 21) versehen ist.
6. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkern (1) aus einem Schaumstoff-Innenkern (7) und wenigstens einer den Innenkern (7) umschließenden Schale (9, 11) aus einem Schaumstoffmaterial mit vom Innenkern (7) abweichender Härte besteht.
7. Massagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Schale (9, 11) weicher ist als der Innenkern (7) und bei mehreren Schalen (9, 11) die äußeren Schalen (11) weicher sind als die inneren Schalen (9) .
8. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Massagekorper eine luftdicht ge- schlossene, die Punktmassagenoppen (3) tragende Hülle (13) aus flexiblem, elastischen Material aufweist, die mit unter Überdruck stehendem Gas gefüllt ist.
9. Massagevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Hülle (13) ein Ventil (15) zur Regu¬ lierung des Gasdrucks aufweist.
10. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktmassagenoppen (3) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der an¬ genähert gleich ihrem mittleren Durchmesser ist.
11. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktmassagenoppen (3) einen Durchmesser zwischen 2 und 5 mm, vorzugsweise zwischen 3 und 4 mm, haben. M
12. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Punktmassage¬ noppen (3a) einer ersten Höhe Punktmassagenoppen (3b) einer zweiten, geringeren Höhe angeordnet sind.
13. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktmassagenoppen (3) eine Höhe haben, die angenähert gleich ihrem mittleren Durchmesser ist.
14. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktmassagenoppen (3) eine Höhe zwischen 2 und 5 mm, vorzugsweise zwischen 3 und 4 mm haben.
15. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Massa¬ gekörpers (1; 17) für die Massage der Handinnenflächen zwischen 2 und 5 cm beträgt.
16. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Mas¬ sagekörpers (1;- 17) für die Massage des Rückens zwi¬ schen 20 und 50 cm beträgt.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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DE8716724U1|1988-02-04|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1989-06-29| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US |
1989-06-29| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
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优先权:
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